SHIRT HQ nutzt auch Digitaltextildruck
Beim Digitaltextildruck wird Ihre Vorlage direkt aus dem Computer entweder mittels eines Digitaltextildruckers oder einer speziell beschichteten Folie gefertigt. Im Digitaldruck ist jede Vorlage ohne Sonderfarben umsetzbar. Die Unterschiede zwischen beiden Varianten werden nachfolgend erklärt.
Digitaltransferdruck mittels Übertragungsfolien
Beim Digitaldruck mittels Folien wird Ihr Motiv via Tintenstrahl- oder Laserdrucker auf ein Textilfolie spiegelverkehrt gedruckt. Diese bedruckte Folie wird dann mit einer Transferpresse auf das Textil gepresst. Auf weissen T-Shirts funktioniert das ohne Probleme. Auf schwarzen T-Shirts ist eine Unterlegung der transparenten Folie mit weiss nötig, so daß die Kontur des Motivs zusätzlich ausgeschnitten werden muss - das schränkt meist die Umsetzbarkeit ein bzw. führt zu weissen Rändern - außerdem sind diese Folien meist sehr starr und bieten somit keinen Tragekomfort. Nur noch in Ausnahmefällen kommt dieses Verfahren zur Geltung.
Digitaldirektdruck mit speziellen Druckmaschinen
Mittlerweile werden Digitaltextildrucke mit speziellen Maschinen auf Tintenstrahlbasis ausgeführt. Ihr Textil wird in einen speziell dafür ausgerüsteten Drucker gelegt und direkt mit spezieller CMYK Farbe und Weiss direkt vom Drucker bedruckt. Das Shirt muss hierzu vor- und nachbehandelt werden, das sogenannte Precoating, sodaß diese Form von Digitaldruck teuerer ist als der Foliendruck. Dafür bietet dieses Verafhren einen höheren Tragekomfort und ist optisch hervorragend.
Fast jede Vorlage ist im Digitaltextildruck möglich!
Die uneingeschränkte Farbvielfalt lässt fast jede Vorlage realisierbar werden. Kleinste Schriften, Farbverläufe, Rasterungen und Bilder können umgesetzt werden.
Nachteile des Digitaltextildrucks
Das Verfahren des Digitaltextildrucks ist auf weissen Textilien ausgereift, auf dunklen Textilien ist die Waschbarkeit im Vergleich zum Siebdruck jedoch im Hintertreffen..